Zum Infoabend am Freitag, 21.03.2014 lud die KS LandService in d’Wirschaft nach Altenstadt/WN. Neben den Ehrengästen konnten die beiden Geschäftsführer Martin Stauber und Karl Kiesl zahlreiche Landwirte begrüßen.
Karl Kiesl bedankte sich in seiner Begrüßungsrede bei den gelisteten Partnerbetrieben für die große Unterstützung und das große Vertrauen, dass der KS LandService entgegengebracht wurde. „Vertrauen ist die beste Basis für eine langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit“, so das Fazit der Geschäftsführung.
Nach den Grußworten von Frau Annette Karl, MdL und Herrn Klaus Gieler, BBV Weiden sprach Herrn Dipl. Ing. Dietmar Näser vom ,,Büro für Bodenfruchtbarkeit und Direktsaat‘‘.
Der Boden, das Kapital der Zukunft, Bodenbelebung als Basis der Fruchtbarkeit.
Aufgaben des Landwirtes für Lebendverbauung und Bodengare sind: ein geordneter Kalkzustand, die Ernährung der Bodenorganismen und die Bodenbedeckung zum Schutz der Lebendverbauung.
Die Luft ist der wichtigste Pflanzennährstoff im Boden. Durch luftdurchlässige Bodenoberflächen wird die Nährstoffaufnahme für die Pflanzen erheblich verbessert. Natürlich muss die Bodenchemie, die Basis für Bodenphysik und Bodenleben, vorhanden sein. Die wichtigsten Instrumente für den Landwirt sind die Sonde und der Spaten, um den Boden kennenzulernen.
Geschäftsführer Martin Stauber stellte die Firma KS LandServie vor. Er betonte, die wichtigsten Geschäfte finden innerhalb der Landwirtschaft statt.
Ganz besondere Bedeutung hat die Vermittlung der sozialen Betriebshilfe.
Die Betriebe können sich auf die KS LandService verlassen, falls die Arbeitskraft durch Krankheit, Unfall, Schwangerschaft oder durch Tod ausfällt. Dann wird umgehend Betriebs- und Haushaltshilfe vermittelt.
Andere Geschäftsfelder, wie die Vermittlung von Mobiltelefon, Diesel, Autos, Strom usw. sollen für die Betriebe nur Vergünstigungen von Betriebsmitteln sein.
Freier Wettbewerb hat noch Niemandem geschadet.
Die Bäuerinnen und Bauern können sich auf die KS LandService verlassen, wenn sie einen kompetenten Partner rund um Haus und Hof brauchen.
Zum Schluss betonte Herr Stauber – Freiheit ist das höchste Gut!