„Rentabler Ackerbau beginnt beim fruchtbaren Boden“ Bodenbelebung als Basis der Bodenfruchtbarkeit

Die Arbeitsgruppe Pflanzenbau der KS LandService war für die Vorerntebonitur auf
den Feldern der teilnehmenden Landwirte mit Herrn Dipl. Ing. Dietmar Näser vom ,,Büro für Bodenfruchtbarkeit und Direktsaat‘‘ unterwegs.
Die Vorerntebonitur zeigt das ganze Anbauverfahren, so die Ausführung von Herrn
Dipl. Ing. Dietmar Näser.
Der Boden, das Kapital der Zukunft, Bodenbelebung als Basis der Fruchtbarkeit. Das ist die Kernbotschaft für den aktiven Landwirt.
Die Aufgaben des Landwirtes für eine optimale Lebendverbauung und dauerhafte Bodengare sind: ein geordneter Kalkzustand, die Ernährung der Bodenorganismen und die Bodenbedeckung zum Schutz der Lebendverbauung.
Außerdem ist die Luft der wichtigste Pflanzennährstoff im Boden. Durch luftdurchlässige Bodenoberflächen wird die Nährstoffaufnahme für die Pflanzen erheblich verbessert.  Zugleich muss die Bodenchemie, die Basis für Bodenphysik und Bodenleben, stimmen. Herr Näser erklärte den Landwirten, dass man am Abreifeverhalten, Durchwuchs, Ausprägung der Ertragskomponenten und den Krankheiten die Fruchtfolgestellung, Bodenbearbeitung, Nährstoffaufnahme und Pflanzenschutzwirkung erkennt.
Bei allen pflanzbaulichen Maßnahmen ist es das Ziel, im alltäglichen Betriebsablauf die Punkte zu berücksichtigen, um stetig die Bodenfruchtbarkeit aufzubauen. Es ist immer der Zusammenhang zwischen den Kulturen, der Bearbeitung und der Düngung, der Bodenfruchtbarkeit entstehen lässt und nicht der Einzelfaktor „Sorte“, „Betriebsmittel“ oder „Bodenbonität“.
„Feinheiten entscheiden über den Erfolg!“, so Dipl. Ing. Näser.
Im Jahr 2014 ist festzustellen, dass überall Ausfallgerste im Weizen „steht“, auch dort wo jahrelang keine Gerste angebaut wurde. Das ist der Effekt der Stoppelbearbeitung, der Ausfallgerste in jahrelange Dominanz bringt!
Im Herbst findet für alle Interessierten ein Folgeseminar über Wintergetreidesaat, biologiefördernde Bodenbearbeitung und Düngung statt.

Hilfe bei Krankheit auf dem Hof

von links: Martin Stauber (GF KS LandService ), Johannes Market, (Hauptberuflicher Betriebshelfer); Franz und Heike Hammerl (Betriebsleiterehepaar)

 

Immer wieder kommt es vor, dass ein landwirtschaftlicher Betriebsleiter oder dessen Ehegatte z.B. durch Unfall, Krankheit, Tod, Schwangerschaft und Geburt ausfällt und für die Erledigung der land-und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten auf dem landwirtschaftlichen Betrieb nicht mehr zur Verfügung stehen. Da muss schnelle und zuverlässige Hilfe durch nebenberufliche-, selbständige-, oder angestellte Betriebshelferinnen und -helfer gewährleistet sein. Familie Hammerl ist dankbar, sich auf die Unterstützung der KS LandService bei der Vermittlung eines Helfers verlassen zu können. Franz Hammerl wurde vor einigen Wochen am Fuß operiert und war nach der Operation einige Wochen arbeitsunfähig.

Die Familie hat sich an Martin Stauber, Geschäftsführer der KS LandService, gewannt, der ihnen den hauptberuflichen Betriebshelfer Johannes Market vermittelte. In dieser Zeit übernimmt Johannes Market alle anfallenden Arbeiten auf dem Betrieb Hammerl und „ersetzt“ so den Betriebsleiter.

Die Abrechnung dieses Betriebshilfeeinsatzes erfolgt zwischen der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und der KS LandService.

Hier besteht ein eigenständiger Vertrag, so dass die Antragstellung und Abrechnung direkt zwischen den beiden Geschäftspartnern abgewickelt wird.

 

KS Jahrestreff 2014: Böden brauchen Luft: Dietmar Näser stellt bei KS Landservice Kniffe für gute Pflanzenerträge vor

Zum Infoabend am Freitag, 21.03.2014 lud die KS LandService in d’Wirschaft nach Altenstadt/WN. Neben den Ehrengästen konnten die beiden Geschäftsführer Martin Stauber und Karl Kiesl zahlreiche Landwirte begrüßen.
Karl Kiesl bedankte sich in seiner Begrüßungsrede bei den gelisteten Partnerbetrieben für die große Unterstützung und das große Vertrauen, dass der KS LandService entgegengebracht wurde. „Vertrauen ist die beste Basis für eine langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit“, so das Fazit der Geschäftsführung.
Nach den Grußworten von Frau Annette Karl, MdL und Herrn Klaus Gieler, BBV Weiden sprach Herrn Dipl. Ing. Dietmar Näser vom ,,Büro für Bodenfruchtbarkeit und Direktsaat‘‘.
Der Boden, das Kapital der Zukunft, Bodenbelebung als Basis der Fruchtbarkeit.
Aufgaben des Landwirtes für Lebendverbauung und Bodengare sind: ein geordneter Kalkzustand, die Ernährung der Bodenorganismen und die Bodenbedeckung zum Schutz der Lebendverbauung.
Die Luft ist der wichtigste Pflanzennährstoff im Boden. Durch luftdurchlässige Bodenoberflächen wird die Nährstoffaufnahme  für die Pflanzen erheblich verbessert. Natürlich muss die Bodenchemie, die Basis für Bodenphysik und Bodenleben, vorhanden sein. Die wichtigsten Instrumente für den Landwirt sind die Sonde und der Spaten, um den Boden kennenzulernen.
Geschäftsführer Martin Stauber stellte die Firma KS LandServie vor. Er betonte, die wichtigsten Geschäfte finden innerhalb der Landwirtschaft statt.
Ganz besondere Bedeutung hat die Vermittlung der sozialen Betriebshilfe.
Die Betriebe können sich auf die KS LandService verlassen, falls die Arbeitskraft  durch Krankheit, Unfall, Schwangerschaft oder durch Tod ausfällt. Dann wird umgehend Betriebs- und Haushaltshilfe vermittelt.
Andere Geschäftsfelder, wie die Vermittlung von Mobiltelefon, Diesel, Autos, Strom usw. sollen für die Betriebe nur Vergünstigungen von Betriebsmitteln sein.
Freier Wettbewerb hat noch Niemandem  geschadet.
Die Bäuerinnen und Bauern können sich auf die KS LandService verlassen, wenn sie einen kompetenten Partner rund um Haus und Hof brauchen.
Zum Schluss betonte  Herr Stauber – Freiheit ist das höchste Gut!

Schnelle Hilfe im Notfall – KS LandService ein zuverlässiger Partner der Landwirtschaft

 

Betriebshelfertreff 2014

von links: Martin Stauber, GF der KS LandService GmbH, Günter Galler und Peter Westermeier von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau sowie Margit Bock von der KS LandService GmbH

Die Betriebs- und Haushaltshilfe stand beim KS LandService-Jahrestreff für Betriebshelferinnen und Betriebshelfer im Vordergrund. Referent Günter Galler, Teamleiter für die soziale Betriebshilfe bei der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, sprach im Sportheim vor zahlreichen Betriebshelfern(innen) über die gesamte Abwicklung der sozialen Betriebshilfe. Hier ging es von der Antragstellung über die Kostenbeteiligung bis hin zur Kostenübernahme von Seiten des Sozialversicherungsträgers.
Zusammen mit Peter Westermeier, Sachbearbeiter der Betriebs- und Haushaltshilfe, lobte Galler die gute Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle der KS LandService.
Martin Stauber, Geschäftsführer der KS LandService, sprach die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Betriebs- und Haushaltshilfe in der Landwirtschaft an. „Wenn der Betriebsleiter oder dessen Ehegatte zum Beispiel durch Unfall, Krankheit, Tod oder Schwangerschaft und Geburt ausfallen, muss schnelle und zuverlässige Hilfe durch die nebenberuflichen selbständigen und angestellten Betriebshelfer(innen) gewährleistet sein“, sagte Stauber.
Im Landkreis Neustadt/WN und der Stadt Weiden ist die Abdeckung mit ausgebildeten Betriebshelfer(innen) über die KS LandService vorhanden. „Die Vermittlung der sozialen Betriebs- und Haushaltshilfe hat Vorrang vor der Vermittlung anderer Aufträge. Hier muss unseren Betrieben zuerst geholfen werden‘‘, erklärte Stauber. Zwischen der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und der KS LandService bestehe ein eigenständiger Vertrag, so dass die Antragstellung und Abrechnung direkt zwischen den beiden Geschäftspartnern abgewickelt werde. Die KS LandService habe sich im Landkreis und der Stadt Weiden als selbstständiges Dienstleistungsunternehmen im ländlichen Raum gut etabliert.

Windschutzhecken, Sträucher, Feldgehölze, Bäume etc. beschneiden

Galerie

Diese Galerie enthält 3 Fotos.

Unsere Partnerbetriebe haben Ihren Maschinenpark erweitert. Wir können Ihnen nunmehr die verschiedensten Astscheren, Astknacker und Astsägen mit Astschieber anbieten. Es handelt sich hierbei um sehr leistungsfähige Anbaugeräte zum Beschneiden von kräftigen Windschutzhecken, Sträuchern, Feldgehölzen, Bäumen etc. mit Ästen bis zu 38 cm Durchmesser. Diese … Weiterlesen

Johannes Wieder, das 300.Mitglied

Johannes Wieder 300.Mitglied

Johannes Wieder (Mitte) ist das 300.Mitglied der KS LandService GmbH

Die beiden Geschäftsführer Martin Stauber und Karl Kiesl freuten sich, daß sie vergangene Woche Johannes Wieder aus Steinreuth (Gemeinde Kirchendemenreuth) als das 300. Mitglied der KS LandService GmbH in der Geschäftsstelle in Altenstadt/WN begrüßen konnten.

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die große Unterstützung!

Freie Wähler zu Gast bei KS LandService GmbH

Freie Wähler zu Gast bei KS LandService GmbH

von links: Karl Meier, Manfred Plößner, Karl Kiesl, Alois Frank, MdL Tanja Schweiger, Bernhard Pscheidt, Konrad Adam

Mandatsträger der Freien Wähler aus dem Landkreis Neustadt/WN haben zusammen mit der Abgeordneten des Bayerischen Landtages, Frau Tanja Schweiger die KS LandService GmbH in Altenstadt/WN am Haidmühlweg besucht. Karl Kiesl, einer der Geschäftsführer, informierte die Gäste über das gesamte Dienstleistungsangebot des seit 01.09.2012 am Markt operierenden Unternehmens. Die Gäste waren beeindruckt von der breiten Angebotspalette und der Leistungsfähigkeit des Dienstleistungsunternehmens KS LandService GmbH in den Bereichen Landwirtschaft ( Vermittlung von freien Maschinen- und Arbeitskraftkapazitäten innerhalb der Mitgliedsbetriebe), in der Forstwirtschaft ( von der Pflanzung bis hin zum Holzeinschlag ) und in den Bereichen Haus, Garten, Anlagen, Parks und Grünflächen.( Anlagen-, Rabattenpflege, Baumfällungen, – sanierungen, Hecken-und Gehölzpflege, Landschaftspflege, Winterdienst etc. )

Herzlichen Glückwunsch !

Klauenpfleger

von links: Alexander Borchert, Norbert Stock, Tobias Meißner, Karl Kiesl

Tobias Meißner aus Lerau und Norbert Stock aus Altendorf dürfen sich nun „geprüfte Klauenpfleger“ nennen. Alexander Borchert vom  Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Milchviehhaltung in Almesbach gratulierte zusammen mit Karl Kiesl vom KS-LandService den beiden neuen Fachkräften für die Klauenpflege zur bestandenen Prüfung.

Ausgebildet wurden die beiden zusammen mit weiteren acht Ausbildungsteilnehmern von der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Zusammenarbeit mit dem „Verein geprüfte Klauenpfleger“. Grundlage bildete ein Lehrgang, bestehend aus insgesamt vier Modulen, die an den Ausbildungsstätten Achselschwang, Almesbach und Kringell stattfanden. Die Teilnehmer wurden von geprüften, erfahrenen Klauenpflegern und fachkundigen Tierärzten der Tierärztlichen Fakultät in München unterrichtet.

Die Anatomie der Klauen, haltungs- und fütterungsbedingte Einflüsse auf die Klauengesundheit, Klauenerkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten standen im Mittelpunkt der Fortbildungen. Ebenso waren rechtliche Fragen, Fragen der Wirtschaftlichkeit und des richtigen Umgangs mit dem Kunden zentrale Themen.

Den Abschluss der Lehrgangsreihe bildete eine zweitägige theoretische und praktische Prüfung. Vor dem Prüfungsausschuss mussten die Teilnehmer beweisen, dass sie die funktionelle Klauenpflege beherrschen. Das Hauptaugenmerk legten die Prüfer dabei auf die korrekte Durchführung des Klauenschnittes. Zudem mussten die Teilnehmer belegen, dass sie auch erkrankte, veränderte Klauen sachgerecht versorgen können, entsprechendes Fachwissen wurde abgefragt.

Wurzelstockrodung mit Spezialfräse

Galerie

Diese Galerie enthält 5 Fotos.

Die Wurzelstockentfernung ist der letzte Arbeitsschritt einer kompletten Waldrodung. Die Baumstümpfe und das gesamte Wurzelwerk werden dabei mit einer Spezialfräse kpl. zerkleinert. Auf Wunsch ist eine Bearbeitungstiefe von bis zu 40 cm möglich. Nähere Infos in der Geschäftsstelle der KS … Weiterlesen

1. Motorsägenkurs unter der Regie von KS LandService GmbH

Forstwirtschaftsmeister Markus Bächer(hinten, links) schulte die Lehrgangsteilnehmer im sicheren Umgang mit der Motorsäge

Die KS LandService GmbH bietet für Kunden, Landwirte und auch „Hobby“ Waldarbeiter Motorsägenkurse an.

Unter der Anleitung von Forstwirtschaftsmeister Markus Bächer übten erstmals 10 Teilnehmer der Dorfgemeinschaft Botzersreuth im praktischen Einsatz den sicheren Umgang mit der Motorsäge. Im theoretischen Kursteil wurden die Teilnehmer ausführlich über die Unfallverhütungsvorschriften, die erforderliche persönliche Schutzausrüstung und die Gefahren im Wald informiert.