Vor 230 Lohnunternehmern, Landwirten und Ehrengästen resümierte Geschäftsführer Karl Kiesl (rechts) in „D’Wirtschaft“ das vergangene Geschäftsjahr der KS LandService. Auf Basis von ehrlicher, vertrauensvoller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit habe man ein gutes Betriebsergebnis erreicht. Sonja Silvia (Zweite von rechts) von „EnergieSüd“ informierte über Neuerungen am Strommarkt, Matthias Lorrer (Fünfter von links), Geschäftsführer der „AnPlo“, über die eigene Fleischvermarktung. Geschäftsführer Martin Stauber (Sechster von links) stellte fest, dass die Zahl der gelisteten Landwirte in den vergangenen beiden Jahren um fast 100 neue landwirtschaftliche Betriebe gestiegen sei. Die Betriebshelfer leisteten über 50 000 Stunden in den Bereichen Stall, Wald und Haushalt. Stauber betonte, dass KS LandService keine eigenen Maschinen und Geräte anschaffe, weil sie nicht in Konkurrenz zu ihren eigenen Lohnunternehmern, Landwirten und Dienstleistern treten wolle. Dr. Andrea Feiffer (Vierte von links) von „Feiffer Consult“ informierte über die Getreideernte der Zukunft. „Riesen oder Zwerge – wie werden wir in 20 Jahren dreschen?“ Die Hauptreferentin betonte, dass die technische Entwicklung vor dem Mähdrusch nicht Halt mache. Hatten die großen Maschinen in den 50er Jahren eine Druschleistung von etwa vier Tonnen je Stunde, liege sie heute bei 60 Tonnen je Stunde. Zudem im Bild Karl Bäumler, stellvertretender BBV-Kreisobmann (Dritter von links), Andreas Betz (links) vom Sozialversicherungsträger Landshut sowie Josef Stauber (Zweiter von links). Bild: sm
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